Edward Randall rezensionen
           
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Oper    
 

Der Schmied von Gent

 

Die Liebe zu den drei Orangen

Ariadne auf Naxos

Idomeneo

Die Feen

Der Evangelimann

Hoffmans Erzählungen

Onegin

Der Freischütz

Der fliegende Holländer




Edward Randall

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Slimbroek in Franz Schrekers Der Schmied von Gent in Chemnitz

Mit Edward Randall, der Smeets Widersacher singt, hat die Oper Chemnitz einen hervorragenden, heldentenoral veranlagten Sänger im Ensemble, der klar zu charakterisieren versteht

Klassik.com Kritik von Frank Fechter, 16.01.2013


Auch das Ensemble kann sich hören lassen, etwa der milde leuchtende Bariton des Oliver Zwarg für den Schmied. Fast noch besser klingt sein Gegenspieler Slimbroek, der von einem Tenor mit Charakter gesungen wird, sprich von Edward Randall.

SWR2 - Musik Aktuell 05.02.2010 von Reinhard Ermen 05.02.2010


Mit Tenor Edward Randall als Slimbroek steht ihm ein stimmlich veritabler Gegenspieler zur Seite, der mit klarer Diktion und gekonnt überzeichneten Phrasierungen aufwartet.

Opera Point Dr. Andreas Gerth, 02.02.2010


Die Zahlreichen Rollen sind erstklassig besetzt - stellvertretend für ein hervorragendes Ensemble seien hier ... der spielfreudige Strahle-Tenor Edward Randall genannt.

Leipziger Volkszeitung Tobias Wolff, 04.02.2010





Alfred in Strauß Operette Die Fledermaus in Chemnitz

Tenor Alfred (Edward Randall) gibt eine herrliche Frohnatur mit großer Opernstimme im Ornat des Feldherrn Radames aus der Verdi-Oper "Aida", dem mehr als übel mitgespielt wird.

Chemnitzer Freie Presse 13.10.2008 Marianne Schultz, 13.10.2008


richtig drollig Edward Randall (Alfred) als „Provinz-Buffo“,

Chemnitzer Morgenpost Christiane Hamann-Pönisch, 13.10.2008


Edward Randall und Wolfgang Brendel in dem Stammrestaurant "Gösser"

Edward Randall mit Wolfgang Brendel

Erik in Wagners Der fliegende Holländer in Wels, Österreich


"… Edward Randall ist stimmlich hinreißend als liebend hin und her gerissener Erik, sein Tenor besticht durch volumreiche Klarheit und totale Sicherheit in den dramatischen Höhen.
www.opernnetz.de Juni 2008



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Fotos

Der Prinz in Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen in Chemnitz

Edward Randall als sein Sohn kann mit seinem kräftigen lyrischen Tenor, enormen Gestaltungsmöglichkeiten und einer homogen angebundenen Höhe, die auch die nötigen heldischen Ansätzen kennt, glänzen.

www.klassik.com Uwe Schneider, 28.10.2006

"Sängerisch, auch mimisch überzeugen die Protagonisten. Edward Randall ist die Idealbesetzung für das schmachtende Leiden des depressiven Sohnes."

Freiepresse Chemnitz Reinhard Oldeweme 30.10.2006

Edward Randall spielt den hypochondrischen Sohn eines Gangsterbosses. Für Krankheit und Heilung hat der Sänger charakterisierendes Stammeln und Greinen ebenso überzeugend parat wie die großen lyrischen Phrasen, mit denen Prokofjew die Liebe beschreibt.

Sächsische Zeitung Jens Daniel Schubert 30.10.2006

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Nancy Gibson und Edward Randall

Fotos

Bacchus in Strauss' Ariadne auf Naxos in Chemnitz

"Das 'ernste Paar' geben Nancy Gibson und Edward Randall. Der Aufritt des letzteren wird zum vokalen Höhepunkt des Abends. Mit festem, in der Mittellage baritonal gefestigtem Tenor schwingt er sich zu großen Bögen auf und gestaltet kraftvoll die heiklen Bacchus-Passagen des großen Schlussduetts."

www.klassik.com Uwe Schneider, 13.05.2006

"Edward Randall gibt Bacchus mit viel tenoraler Kraft und Ausstrahlung."

Sächsische Zeitung Jens Daniel Schubert, 15.05.2006

Aufnahmen von Bacchus / sound clips of Bacchus

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Jana Büchner as Iliia and Edward Randal as Idomeneo

Mozarts Idomeneo in Chemnitz

"Gesungen wird auf gutem bis sehr gutem Niveau, gerade wenn man bedenkt, dass die Sänger des Ensembles kaum Erfahrung mit der Seria-Form haben. Edward Randall in der Titelrolle kann mit fülligem Tenor vokale Autorität entwickeln und - sieht man einmal von den etwas schwerfällig anspringenden Koloraturen ab – hat starke Momente des Ausdrucks. Seine Bitte um Gnade im dritten Akt gehört zu den eindringlichsten Momenten der Aufführung."

www.klassik.com Uwe Schneider, 01.02.2006

"Die Titelfigur gestaltete Edward Randall mit hellem Tenor und überzeugendem Spiel."

Sächsische Zeitung Jens Daniel Schubert, 30.01.2006

"Tenorale Leuchtkraft besitzt die Stimme von Edward Randall, der den Idomeneo singt."

Kulturspiegel Thüringen Christoph Suhre, 01.03 2006

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Rachael Tovey as Lora with Edward Randall as Arindal in Wagner´s Die
			 Feen in Würzburg Germany


Arindal in Wagners Die Feen in Würzburg

"Die für die Hauptpersonen gewälten Stimmfächer sind bereits "typischer Wagner". Die Tenorrolle des Arindal verlangt jugendliches Feuer, einen Tragöden à la Tannhäuser und Tristan, und neben kantablen Melismen heldentenorale Kraft und Ausdauer. Das alles brachte Edward RANDALL (der sich in Chemnitz in diesem Fach schon profilieren konnte) in einem Ausmass mit, dass ihm ein fesselndes Rollenporträt des zerissenen, unglücklich Königsohnes ermöglichte. Seine ebenso schöne wie flexible Stimme mit bemerkenswertem Höhenstrahl bezwang schließlich die bösen Mächte."

Der Neue Merker Sieglinde Pfabigan, März 2005


"Die sängerische Realisierung ist ein grosser Kraftakt, der dank einiger Gäste gelingt. Edward Randall schafft mit tenoraler und darstellerischer Eindringlichkeit einen Arindal, den man in seiner Hoffnungslosigkeit, Gebrochenheit, und Verwirrnis nicht so schnell vergisst..."

Fränkisches Tageblatt Monika Beer, Februar 2005


"Zum guten Hausensemble kamen ein paar Gäste, deren wichtigster, Edward Randall (aus Chemnitz) der die anspruchsvolle Tenorrolle des Prinzen Arindal optimal sang und verkörperte."

Der Neue Merker, Februar 2005


"In Würzburg gefiel Edward Randall mit seinem körperlichen und stimmlichen Totaleinsatz."

Wiener Zeitung Ernst Scherzer, Februar 2005


"Der geistesverwirrte Arindal (von hoher tenoraler Dringlichkeit: Edward Randall) ...."

Nürnberger Nachrichten Jens Voskamp, Februar 2005

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Edward Randall as The Evangelist






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Mathias in Wilhelm Kienzels Der Evangelimann in Chemnitz

Kienzl: Der Evangelimann

...Zudem kann man dort nicht nur die beiden Brüder überzeugend besetzen: in den großen Lebenszusammenfassungen im zweiten Akt steigert sich Edward Randall als Mathias beziehungsweise Evangelimann zu einer Eloquenz von Rom-Erzählungs-Format...

Joachim Lange, Opernwelt 01.01.2005


Story von Schuld und Sühne geht unter die Haut Steffen Pionteks Inszenierung „Der Evangelimann“ am Opernhaus Chemnitz

"Allen voran Edward Randall, der als Mathias ein rundum überzeugendes Rollenporträt auf die Bühne brachte. Darstellerisch war er ungemein intensiv und gesanglich blieben keine Wünsche offen. Im Gegenteil – mit einer solchen Leistung empfiehlt er sich nicht nur für weitere Fachpartien, sondern drängt sich geradezu auf. "

Kulturspiegel Thüringen Christoph Suhre, Dezember 2004


Chemnitz: „Der Evangelimann“

Ich erinnere mich an Sandor Konya und Siegfried Jerusalem in der Hauptrolle. In Chemnitz bestand nun Edward Randall glänzend die große Herausforderung. Er ist ein intelligenter Sänger, der seine Stimme langsam aufgebaut hat und sich nun immer mehr ins dramatische Fach hineinsingt.

Der Neue Merker Gitta Ranft, Dezember 2004


" Mathias kommt nach quälenden 20 Kerkerjahren als "Evangelimann" zurück. Gegen Geld liest er aus der Bibel vor und mit Jesusgeste lehrt er die Kinder "Selig sind, die Verfolgung leiden". Edward Randall kann nun nicht nur mit dem Wunschkonzertklassiker, sondern auch mit der großen dramatischen Ausdruckskraft seiner Schicksalserzählung die Zuhörer faszinieren. Die inneren Vorgänge werden dem musikalischen Gestus folgend groß ausgespielt. Die Gestik ist nach wie vor theatralisch überzogen, lässt aber weit mehr Nähe zu den Figuren zu."

Sächsische Zeitung Jens Daniel Schubert, 02.11.2004


"Von den Solisten ist zunächst Edward Randall hervorzuheben. Sein sicher sitzender Tenor ist stets präsent und strapazierfähig genug, um die lange Erzählung des zweiten Aktes glaubhaft zu gestalten. Ihm fehlen aber auch nicht die innigen Töne für das Liebesduett des ersten Aktes oder der tenorale Schmelz für seinen ‚Selig sind, die Verfolgung leiden’-Hit. Da hat sich in den letzten Jahren mit konstanten Leistungen ein erstklassiger lyrischer Tenor mit Möglichkeiten zum leichteren Heldenfach entwickelt."

www.klassik.com Uwe Schneider, 03.11.2004


"Edward Randall in der Titelrolle ist ein Ereignis."

Der Sonntag Boris Michael Gruhl, 07.11.2004

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Edward Randall in "Kleinzack"



Fotos

Hoffmann in Offenbachs Hoffmanns Erzählungen in Chemnitz

"Edward Randall gibt einen großartigen Hoffmann"

"In diesem Werk ist alles nichts, wenn man keinen Tenor hat. Selbst die Kollegen applaudierten Edward Randall, als er im großen Schlussapplaus zu Recht für seinen grandiosen Hoffmann gefeiert wurde."



Sächsische Zeitung Irene Tüngler, März 2004

"Edward Randall in der Titelpartie, bot alles was verlangt wird: Leidenschaft, lyrisches Dahinschmelzen und Durchhaltevermögen bis zum Schluss der Riesenpartie."

Neues Deutschland Laura Naumburg, März 2004

"Dreh- und Angelpunkt der Oper ist natürlich der Hoffmann. Mit Edward Randall kann das Opernhaus Chemnitz diese Partie mustergültig besetzen. Sowohl vokal als auch szenisch bleibt er dieser Fugur nichts schuldig!

Kulturspiegel Thuringen Christoph Suhre, August 2004

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Edward Randall, Wieland Müller und Matthias Winter in Eugen Onegin

Fotos

Lenski in Tschaikowskys Eugen Onegin in Chemnitz


"… Edward Randall ist ein sehr bodenständiger und kraftvoller Lenski, der trotz allem an lyrischem Schmelz nichts zu wünschen übrig lässt."


Das Orchester März 2004

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Edward Randall als Max in Webers Der Freischütz





Fotos

Max in Carl Maria von Webers Der Freischütz in Chemnitz


"… Edward Randall sang, wie man es vom Tenor in einer deutschen romantischen Oper erwartet: nicht im Lyrischen verharrend und mit Anstrengung dann auf die grossen Szene zusteuernd, nicht mit italienscher Überspannung oder schluchziger Tenormanier, nicht mit der Unbewegligkeit der schweren Heldentenören, sondern er hatte von allen Tugenden dieser Fächer etwas, schönes Timbre, Kraft in den dramatischen Ausbrüchen und Spannung für die Gestaltung der psychischen Untergründe seiner Figur."
MDR Januar 2003



"Für Tenöre ist die Partie des Max oftmals eine Herausforderung. Ist er zu dramatisch, trifft er das Wesen dieser Figur nicht. Ist er zu lyrisch, wird er den musikalischen Ansprüchen nicht gerecht. Edward Randall ist für mich schon eine Idealbesetzung dieses Jägerburschen. Eigentlich ist sein Max zu anderem berufen, aber er fügt sich der Tradition. Und das hat zur Folge, dass er mit sich selber hadert, dass er beeinflussbar ist. Mit seiner schönen Tenorstimme begeistert Edward Randall sowohl in den lyrischen als auch in den dramatischen Passagen."


Merker Christoph Suhre, September 2003

Ton Auschnitte / Sound Clips -- Erik , Max und mehr

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Edward Randall und Wolfgang Brendel in dem Stammrestaurant "Gösser"

Edward Randall mit Wolfgang Brendel

Erik in Wagners Der fliegende Holländer in Wels, Österreich


"… Edward Randall ist stimmlich hinreißend als liebend hin und her gerissener Erik, sein Tenor besticht durch volumreiche Klarheit und totale Sicherheit in den dramatischen Höhen.
www.opernnetz.de Juni 2008



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Der Chor des Chemniter Opernhauses




Astrid Weber, Edward Randall, Jürgen Freyer

Erik in Wagners Der fliegende Holländer in Chemnitz


"… Edward Randall lieferte als Erik sichere, metallisch aufscheinende Höhen."
Opernwelt März 2002




"Das Duett mit Senta gestaltete sich schlichtweg zu einer gesanglichen Sternstunde. Edward Randall war alles andere als ein weinerlicher Erik. Selbstbewusst ließ er seinen Tenor strahlen. "


Merker Christoph Suhre, Oktober 2003

" Die Rolle des Erik wurde dem Lyrischen Tenor des Hauses anvertraut. Achtbar und mit vielen schönen Zwischentönen bewältigte Edward Randall die undankbare und schwierige Partie ohne konditionelle Ausfälle."


Das Opernglas März 2002


"Beachtliches leistet Edward Randall als Erik. Lyrik und Dramatik vereinen sich bei ihm gleichermaßen - für seine stimmlichen Mitteln wächst über sich hinaus und bietet ein überzeugendes Rollenporträt"


Blitz Februar 2002


"Am stärksten kann jedoch Edward Randall als die Senta wahrhaft liebender Jäger Erik beeindrucken - man wäre kaum überrascht, würde Senta sich spontan umentscheiden."


AD Rem. Februar 2002

Erik in Wagners Der fliegende Holländer in Minden

"… Ein Trumpf der Aufführung ist Edward Randall's Erik, der seinein baritonal grundierten Tenor in vollem Glanze erstrahlen lässt. "

Mindener Tageblatt Udo Stephan Köhne, 11/2002



"… Edward Randall als der Jäger des verlorenen Schatzes machte seine Sache gut ... er kamm mit der heilklen Tessitura dieser Partie sehr gut zurecht. "

Opernglas K.G. v. Karais, 11/2002


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Siegmund in einer Konzertvorstellung des ersten Aktes Wagner's Die Walküre mit dem Knoxville Symphony Orchestra



"… Da gab es Momente, in denen sich die Konzertbühne zur vollkommenen Opernszene zu verwandeln schien, insbesondere dann, wenn Edward Randall in der Rolle des Siegmund die Bühne mit seiner kraftvollen Interpretation des Bruder-Liebhabers von Sieglinde eroberte..."

Knoxville News
October 2001

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King David in Kurt Weill's The Eternal Road at the Brooklynn Academy of Arts

Edward randall tenor

"…Edward Randall sang Davids am Anfang leidenschaftliche, später klagende Musik in schönen energiegeladenen Tönen."



Patrick Giles Opera News June 2000

Edard Randall Tenor



Konzert

The Serenade for Tenor, Horn and Strings Benjamin Britten

Mozartfest im Schloss Schwetzingen

"...Ihr folgte eine traumhafte musizierte und dabei emotional zutiefst anrührende Lesart der Serenade für Tenor, Horn und Streicher von Benjamin Britten... Britten schrieb das Werk wie meist für Peter Pears sowie den phänomenal Hornisten Dennis Brain. In Schwetzingen vermochte der Tenor Edward Randall mit seiner sowohl lyrisch verhaltenen wie heldisch auftrumpfenden Stimme an diese erdrückende Vorgabe heranzureichen und zauberte, gemeinsam mit dem excellenten Hornisten Tobias Liedtke, eine facettenreiche, unendlich subtile Klangwelt. Der Epilog vor allem entfaltete eine die Kehle zurschnührende Trauer von unglaublicher Zartheit und Poesie."

Rhein-Neckar-Zeitung

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Les Illumination Benjamin Britten

"Für den Sänger erwiesen sich die "Erleuchtungen" als eine immense herausforderung an sein stimmliches Vermögen und an seine Gesangstechnik. Enorme Intervalle galt es da zu meistern, belcantohafte Momente unvermittelt in ein hartes Fortissimo zu steigern. Nur so sind die scheinbaren Wahnsinnigkeiten des sich kein Maß setzenden Rimbaud in der Vertonung durch Britten nachvollziehbar zu machen. Auch wenn man es leider unterlassen hat, gelang es Randall, dem Publikum jene Entgrenzung zu signalisieren, die dem Dichter wie dem Komponisten vorschwebten. Eine hohe Musikalität, eine strapizierfäige Stimme, gapaart mit Sinn verständnis, brachten einen Eindruck zustande, der das Publikum hingerissen applaudieren ließ."

Meininger Tageblatt

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Nocturne Benjamin Britten

" Den vokalen Solopart gestaltete der Gast des Abends der aus den USA stammende und seit 1992 am Städtishen Theater in Chemnitz engagierte Tenor Edward Randall. Er bestach durch fast perfekte intonatorische und rythmische Sicherheit im Umgang mit der teilweise komplizierte Melodik, facettenreichste Textgestaltung und eine kräftige klare Stimme."

Freie Presse Chemnitz

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Jesus-Passion Oskar Blarr (In Herbräisch)


"Aus dem excellenten Solistensextett ragte Edward Randall mit seinem strahlend-kraftvollen Tenor heraus."


MOZ Frankfurt (Oder)

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Dream of Gerontius Elgar


"Grossen Anteil daran hatten die Solisten. Edward Randall überzeugte in der Rolle des "Gerontius" und in der "Seele". Sein einfühlsames Piano bei "How still it is" oder das schmerzlich verzweifelte "Take me away" beeindruckten gleichermassen! "


Gerhard Mieth, Magdeburg

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Elias Mendelssohn


"Edward Randall konnte vor allem bei kontemplativen Passagen sein Gestaltungsvermögen ausspielen und in den Rezitativen des Obadjah seine ausgeprägte Differenzirungstechnik voll einsetzen."


Freie Presse